Ein Yogaraum ist wie eine Werkstatt (und sieht auch ein bisschen so aus). Was macht man in einer Werkstatt? Es kommt darauf an: etwas warten, auffrischen, reparieren, verbessern, aufbauen, erneuern, und so fort. Werkstattstunden sind teuer, deshalb ist Konzentration gut. Hier sind Sie Ihre eigene Technikerin, Ihr eigener Mechaniker. Natürlich bekommen Sie Ratschläge und konkrete Hilfe, Sie sind ja noch in der Ausbildung. Aber Sie werden immer besser, von Stunde zu Stunde. (Noch schneller werden Sie besser, wenn Sie auch zu Hause hin und wieder Yoga üben.)
Ob sich der Weg zu mir für Sie lohnt? Probieren Sie es einfach einmal aus. Eine ausführliche Beratung und eine Probeeinheit sind stets kostenlos, da sind wir YogalererInnen doch etwas anders eingestellt als Industrie und Handwerk. Aber hier geht es ja um Sie — nicht um eine Maschine.